Wirbel um „Gamer-Dating“
Eine Webseite für Spieler (eine österreichische Zeitung nannte sie „Sexhotline-Plattform für Spieler“) will angeblich ein „Gamer-Dating“ angezettelt haben. Dabei sollen nach Presseangaben dürftige bekleidete Damen als „Gegenspieler“ gewonnen werden können, die dann angeblich auch via Webcam virtuell erreichbar sein sollen.
Das Ganze ähnelt bekannten Geschäftsmodellen anderer Branchen, in denen „Senderinnen“ zu Diensten stehen – nur wird hier eben gespielt. Für zehn Minuten Spiel soll angeblich „ab“ 6,60 USD gefordert werden – und nach Presseangaben gehen „60 Pozent der Einnahmen“ an die lustvoll spielenden Damen, die demnach „ab“ 3,96 US pro 10 Minuten verdienen können.
Mir dem großen Ansturm spielwütiger Bubis mit Erotikambitionen hatte der Betreiber allerdings offenbar nicht gerechnet – sein Server hielt der Belastung nicht stand.