Ein wirksamer Beziehungsbeschleuniger für 2010
Was „selbsterfüllende Prophezeiungen“ bedeuten und warum sie für die Partnersuche wichtig sein könnten, erläutert Professor Dr. Manfred Hassebrauck im Friendscout24-Blog.
Der Begriff wird heute leider nur noch selten gebraucht und auch die Tatsache, die dahinter steht, ist inzwischen etwas in Vergessenheit geraten: Wenn man einer negativen Prophezeiung („du findest nie einen Partner, und wenn, dann passt er nicht zu dir“) folgt, dann wird man alle überhaupt denkbaren Partnerschaften unter diesem Gesichtspunkt angehen: „Diese Person spreche ich gar nicht an, jene ist so merkwürdig, die Dritte hat sicher schon jemanden, bei der Vierten passt mir die Parteizugehörigkeit nicht, die Fünfte redet zu viel“).
Ist das Gegenteil der Fall, geht man also mit einer positiven Prophezeiung an die Sache („Klar finde ich 2010 einen Partner, wäre doch gelacht, wenn nicht“), dann kommen einem eher Gedanken wie: „Ich spreche einfach mal viele an, mal sehen, was passiert, die da ist so eigenartig, das macht mich neugierig, die Dritte verwickle ich mal in ein Gespräch, ob sie schon besetzt ist, die Vierte frage ich, warum sie bei der „falschen“ Partei ist und der Fünften höre ich mal zu, was sie zu sagen hat“.
Also: Alles nicht so geheimnisvoll – und Dank an Professor Dr. Manfred Hassebrauck für den Hinweis im Blog. Wie man unschwer erkennt, kann man die „selbsterfüllenden Prophezeiungen“ als Beziehungsbeschleuniger nutzen und damit 2010 sicher ins Ziel kommen.