Sex im Freien – wo und wie?
Das Blog von Friendscout24 hat sich nach einer Umfrage der gleichnamigen Singlebörse Gedanken über Sex im Freien gemacht – und will wissen, dass die meisten Deutschen den Strand gegenüber dem Wald bevorzugen. „Unter Wasser“ war keine Option, aber von hier noch ein Tipp: Sand kann den Gleiteffekt erheblich beeinträchtigen, sodass eine gute Unterlage immer empfehlenswert ist.
Waldlichtungen kamen auf Platz zwei, wobei diesmal Mückenspray, Isomatten und ein kritischer Blick auf mögliche Attacken der Formica sensu stricto zu werfen. Parks hingegen scheinen an Attraktivität verloren zu haben.
Allerdings galt die Friendscout-Betrachtung deutlich dem Tagessex im Freien. Nachts sind nicht nur alle Katzen grau, sondern auch See- und Flussufer sowie Parks sehr beliebt, vor allem in Ländern, in denen Jugendliche gemeinsam mit den Eltern üblicherweise in Zweizimmerwohnungen hausen, wie es in Ungarn noch weit verbreitet ist.
Hier in Budapest ist die Liebe (nicht unbedingt der Sex) im Freien eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen junger Leute, die sich stundenlang küssen und dabei häufig auch intim berühren. Solange die Frauen dabei nicht mehr ausziehen, als es in Budapest üblich ist, nimmt niemand Anstoß – man weiß ohnehin niemals, ob es sich bei den Tops, die hier getragen werden, um Ober- oder Unterbekleidung handelt.