Erneute Warnung vor BDSM-Treffen mit Fremden
In der Liebepur haben wir es schon etliche Male gebracht, aber offenbar passiert es immer wieder: Diesmal verabredete sich ein nachprüfbar seriöser Wissenschaftler mit einer offenbar etwas zu gutgläubigen Dame zum Fesselsex mit Fotoshooting, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtete. Der Wissenschaftler steht nunmehr unter Mordanklage, denn die Sache endete für das blutjunge Amateurmodell mit dem Tod. Wie das Abendblatt erfahren hat, gab der Angeklagte folgende Stellungnahme ab:
„Es (habe) sich um einen Unfall und nicht um ein Tötungsszenario gehandelt (…). Er wollte sie nicht erwürgen und auch wusste er nicht, dass die Frau bereits tot war als er mit ihr schlief.“
Unabhängig davon, wie die Richter entscheiden werden: Jede Tote bei einem solchen Szenario ist der Beweis dafür, dass BDSM-Spiele mit Fremden eine nicht abzuschätzende Gefahr darstellen. Übrigens war es wieder eine Chatbox, in der die Verabredung getroffen wurde, was abermals Schlagschatten auf einschlägige Chats wirft.