Seitensprung mit veralteten E-Mail-Adressen
Der Betreiber einer Seitensprungagentur musste sich einige Fragen der Schweizer Zeitung „20 Minuten“ stellen lassen, die ihm offenbar gar nicht gefallen haben. Ein Kunde hatte sich beschwert, dass im Angebot der Agentur Damen enthalten waren, die sich nach Eigenangaben längst abgemeldet hatten. Auch eine große Anzahl „toter“ E-Mail-Adressen will der Seitensprung-Kunde des Unternehmens ermittelt haben. Er beschied „20 Minuten“ lapidar damit, „sein E-Mail-Kontaktsystem sei veraltet„, ansonsten sei die Beschwerde des Kunden aber eine „unhaltbare Unterstellung“.
Zu Ihrer Information: „20 Minuten“ ist eine kostenlose Schweizer Tageszeitung, die einem gar nicht entgehen kann, wenn man durch die Schweiz geht oder fährt – sie liegt überall aus. Der Artikel erschien auch in der oben verlinkten Online-Ausgabe.