Schenkst du mir Früchte, dann schenke ich dir Sex
Der Tausch „Waren gegen Sex“ wird zwar schon im Alten Testament anschaulich beschrieben, gilt den bigotten Gutmenschen aber als der größte Frevel überhaupt: Wie kann eine Frau Geld für Sex annehmen? Die Damen Extremfeministinnen in Schweden haben sogar durchgesetzt, dass die männlichen Exemplare der Gattung „Homo Sapiens Sapiens“ in den Knast wandern können, sollten sie es den Wagen, Damen Geld für Sex anzubieten. Die feministische Geschichtsschreibung, an der kaum noch ein Weg vorbeiführt, reagiert ohnehin extrem empört, wenn man es wagt, die Prostitution noch als das älteste Gewerbe der Welt zu bezeichnen.
Das ist es schon wirklich mies von diesen verdammten Schimpansenforschern, dass sie immer da forschen, wo sie besser die Finger davon lassen sollten: bei Affendamen. Die machen sich offenbar nichts daraus, Sex gegen besonders leckere Früchtchen zu tauschen. Ihr Trick. Sie tun es nicht unmittelbar, um den evolutionär später angesiedelten Generationen von Feministinnen immer noch ein Widerspruchsrecht einzuräumen.
Schottische Zoologen beobachteten wild lebende Schimpansen in Guinea, die von Feldern Früchte stahlen und sie Schimpansendamen ihrer Horde schenkten. Bevorzugt wurden diejenigen Damen beschenkt, die bereit waren, dem Galan in einem unbeobachteten Moment „exklusiven Sex“ zu gewähren.
Das allerdings würde auch in Schweden noch gehen: Damen Geschenke zu machen ist nirgendwo auf der Welt verboten, auch wenn es sich dabei nicht um Früchtchen handeln sollte.
Bild: © 2008 by sehpferd, Budapest. Location: Zoo, Dublin
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