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Sogenannte „Soziale Netzwerke“ nützen kaum bei der Partnersuche

Die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg, hat unter der Leitung von Dr. Elizabeth Prommer erforscht, wie sich ein sogenanntes „Soziales Netzwerk“ im Internet auf das reale Leben auswirkt. Genau heißt diese Studie:

Real life extension in Web-basierten sozialen Netzwerken“ und ist nach Eigenangaben eine „Studie zur Selbstrepräsentation von Studierenden in studiVZ“ .

Eines der Ergebnisse: „Das Soziale Netzwerk studiVZ wird hauptsächlich zur Kommunikation genutzt. Insbesondere Frauen bewegen sich innerhalb dieser Plattform, kommunizieren miteinander und tauschen Informationen aus.“

Ob sich das Netzwerk auch zum intimeren Kennenlernen eignet? In der Studie wurden hauptsächlich junge Männer verdächtigt, eher daran interessiert zu sein. Generell heißt es:

Für jüngere Probanden hat das Kennen lernen von Leuten eine wichtigere Bedeutung als für ältere Befragte. 59 % der 18 bis 22-Jährigen war dieses Motiv unwichtig. Dagegen gaben 72 % der ab 23-Jährigen an, dass
ihnen das Kennen lernen von Leuten über das Netzwerk unwichtig sei
.“

Damit dürfte allerdings klar sein, wie wenig sich soziale Netzwerke für die Partnersuche eignen – vor allem auch deshalb, weil den restlichen 28 Prozent in dem für die Partnersuche relevanteren Alter „ab 23“ ja nicht sagen, dass sie die Partnersuche gegenwärtig als Lebensziel verfolgen. Mehr in der Studie.

Gefunden über: Friendscout Blog.

Die Studie (als pdf) hier.

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