Wirtschaftswoche redet Tacheles über Daba-Girls
Die „Wirtschaftswoche“ hat Tacheles über die sogenannten Daba-Girls geschrieben, die sich vor Kurzem weinerlich der NYT vorgestellt und als „Selbsthilfegruppe“ bezeichnet hatten. Die Daba-Girls sind die Geliebten, Freundinnen, Ehefrauen und Ex-Ehefrauen von ehemals reichen Bankern, die vor der Krise weitgehend von deren Zuwendungen gelebt hatten. Die Liebepur berichtete bereits über den Artikel in der NYT.
Zwar steht in der Wirtschaftswoche auch nicht viel mehr als in der NYT, aber man wird deutlicher: Daba-Girl Courtney wird als „Anhängsel eines Sugar-Daddys“ bezeichnet und mit dem Begriff „Mätresse eines reichen Bankers“ etwas präziser definiert als die in der NYT geschah.
Die Damen übertreiben derweil weiter, dass die Schwarte kracht. Sie seien früher für „ihren Stil und ihre Klasse“ gefeiert worden, zitierte die „Wirtschaftswoche“, und jetzt seien sie „in Ungnade gefallen wie die Künstler in einem kommunistischen Regime“.
Nun, wir wussten bislang nicht, dass in den USA als Kunst galt, eine Mätresse zu sein. Aber man lernt ja nie aus.
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