Allein erziehende Mütter – ausgegrenzt?
Bei Männern gelten echte Beziehungen zu allein erziehende Mütter als schwierig – besonders, wenn sie eine Ideologie aus dem Leben der allein erziehenden Mutter machen und dabei von anderen Müttern noch bestärkt werden. Die Kinder verhindern meist gleich auf mehrere Weise die Aufnahme einer neuen Beziehung – einmal, weil die Kinder die neuen Männer kritisch beäugen und zum anderen, weil nur wenige allein lebende Männer sich neben der Frau auch gleich ein paar Kinder einhandeln wollen.
Allein erziehende Mütter sind also allgemein kompliziert, was Beziehungen betrifft. Wenn es allerdings um eine Liebesnacht geht, sind sie zumeist sehr schnell zu überreden – man hat schließlich nicht alle Tage Gelegenheit. Bleibt noch Zeit zwischen dem Kennnennlernen und der Liebesnacht, so werden kleinere Kinder dann zumeist für die Nacht bei einer Freundin geparkt – von größeren Kindern, auch von bereits halb erwachsenen weiblichen Teenagern, erwarten die Mütter hingegen zumeist, dass die Töchter ihre Affären tolerieren – was umgekehrt leider sehr selten der Fall ist.
Sind sie nun ausgegrenzt, die allein erziehenden Mütter? Nein, sie sind es nicht. Sie müssen nur vorsichtiger sein mit ihren Affären – und wenn die halbwüchsige Tochter im Nebenzimmer schläft und möglicherweise morgen noch eine schwere Mathearbeit hat, sollte sie sich angewöhnen, die Liebesnächte nicht in der eigenen Wohnung zu verbringen, sondern ihre Liebesschreie in seiner Wohnung ablassen. Falls diese Frauen wirklich Beziehungen suchen, empfiehlt sich, eine Patchworkfamilie anzustreben – oder sich darauf einzulassen, den geliebten Mann nur gelegentlich zu sehen. Manche Männer wollen ja nicht jeden Tag mit einer Frau zusammen sein.
Das Wochenthema: keine Liebe für die Verlierer?