Vom Fluch und Segen kleiner Brüste
Für Frauen sind sie unweiblich, für Männer angeblich kein Blickfang und für Schönheitschirurgen ein gutes Geschäft: kleine Brüste. Auch alle Arten von Quacksalbern (siehe mein Bericht von gestern) machten sich an ihnen zu schaffen.
Die Modebranche hat es ja geschafft – das alte Korsett, das sexy, aber unbequem war, wurde durch die modernen Push-up-BHs abgelöst – und nicht nur „Wonderbra“ verkauft sie. Freilich brauchen auch die „Balconette-Bra´s“, wie sie in England heißen, ein bisschen Grundvolumen. Wenn Sie jemanden suchen, der sich damit auskennt, empfehle ich Figleaves – falls Sie nicht gerade nach London zu Rigby and Peller wollen – dort soll man sich am Besten mit ihren Brüsten auskennen – und damit, wo sie am besten hineinpassen.
Habe ich vergessen, zu erwähnen, dass auch A- und AA-Größen ihre Reize haben? Gucken sie doch mal hier bei Figleaves.
Der Übergang von der in lustvolle Panzerungen verpackten Frau zur „befreiten“ Frau zeigte vorübergehend das Ideal kleiner, mädchenhafter Brüste, die in gar nichts steckten außer ein bisschen Seide – und dazu zeige ich Ihnen heute noch dieses Bild.
Ohne BH zum Date? Ja – aber bitte nur dann, wenn sie kleine, feste Brüste haben und ihren mädchenhaften Charme betonen wollen. Dann können sie sogar so zum Date kommen – wegen möglicher Risiken und Nebenwirkungen sollten sie – nun ja, Sie wissen schon: Kondome gehören bei jedem Date ins Handtäschchen.
Anmerkung: Dieser Beitrag enthält keine bezahlte Werbung – alle genannten Firmen entspringen Empfehlungen aus der Praxis.