Liebhaber – teures Gut oder Verfügungsmasse?
Irgendwann war ich ja mal im Vertrieb beschäftigt – und da gilt der Spruch: „Einen neuen Kunden zu gewinnen, ist sehr langwierig und teuer – aber dafür, einen alten Kunden zu verlieren, genügt oft schon ein falsches Wort“.
Ob für Liebhaber das Gleiche gilt?
Offenbar nicht, wie hier zu lesen ist: Es gibt offenbar 100 Methoden, einen Liebhaber zu verlassen. Ich empfehle: Erst mal warten, wie lange der Neue bleibt, bevor man den Alten in die Wüste schickt. Sonst könnte es viele Tage, einen erheblichen Verlust auf dem Gefühlskonto und je nach persönlichem Marktwert auch viel Geld kosten, bevor man einen Neuen an Land gezogen hat.