Erfolgsplan 2008: Wo ist mein Markt?
Wenn Sie nicht an den Markt gehen, haben Sie auch keinen Erfolg. Also müssen Sie alles, was sie nun von sich ermittelt haben, auch an die Öffentlichkeit bringen. Sie haben im Prinzip drei bewährte Möglichkeiten:
1. Der alte Weg – Zeitungsanzeigen und Kontaktanzeigen im Internet
2. Der edle Weg – Internet-Partnervermittler
3. Der individuelle Weg – Partnerbörsen
Ich beginne mal mit dem alten Weg. Je kleiner ihr Radius ist, den Sie sich wählen (weniger als 50 km um den Wohnort), je älter Sie sind und je weniger Einwohner Ihre Region hat, umso eher kommt die Zeitung in Frage. Die Kosten sind unterschiedlich. Nehmen Sie das meistgelesene, seriöseste Blatt, das noch solche Anzeigen führt. Achten Sie darauf, sich kurzzufassen, aber kürzen Sie nicht an der falschen Stelle: Beruf, Alter und drei Eigenschaften müssen rein.
Für das Internet finden Sie Rat und Hilfe auch beim „Goßen Singlebörsenvergleich„. Hier meine Tipps, die ich Ihnen wärmstens ans Herz lege:
Internet-Partnervermittler stellen an den Anfang eine Hürde: einen langwierigen Test. Tipp: Nur in bester, gelassener Stimmung ausfüllen und spontane Antworten mit positiver Tendenz geben. Denken Sie auch beim Test an eine alte Werbetatsache: Ihre potenziellen Partner wollen eine gefällige Wahrheit, nicht eine hakelige Wahrheit. Wenn der Test vorbei ist: Dennoch das Profil mit Eigendaten befüllen. Verlassen Sie sich nie auf den Test selbst und dass Ihnen die Vermittler schon Partner vor die Tür karren werden. Sie haben die Wahl zwischen zwei bis fünf Anbietern. Tipp: Schließen Sie den Vertrag vorerst nur für ein Quartal ab – und kündigen sie ihn bald wieder. Sollten Sie im ersten Quartal niemanden finden, können Sie immer noch verlängern. Tipp: Große Firmen haben viele Kunden – also warum nicht gleich ran an die Großen der Branche? Mehr dazu beim „Großen Single Börsen Vergleich“.
Partnerbörsen wollen eine möglichst genau Beschreibung. Je präziser und werbewirksamer Sie sich beschreiben, umso besser die Chancen. Fotos sind hier noch wichtiger als bei den Partnervermittlern, weil sie der erste Blickfang sind. Denken Sie dran, dass Sie an einem Markt sind: Ihr Angebot entscheidet über den Erfolg. Wählen können Sie theoretisch zwischen zwei Dutzend Börsen: Am Ende werden Sie allerdings finden, dass nur die ersten vier bis sechs für Sie interessant werden könnten. Tipp: Auf die Altersverteilung und den Stil achten. Manche Börsen sprechen vor allem junge Flirter(innen) an und kommen Ihnen mit Gedöns, das vor allem der Jugend entspricht – andere kommen mit einem „runderen“ Angebot. Wichtig: Auf der Frontseite muss Ihr Foto groß genug sichtbar sein. Und: Zahlen Sie! Die „kostenlosen Mitgliedschaften“ werden gerne genommen – auch von Leuten, die gar nicht ernsthaft suchen. Auch bei Flirtbörsen gilt: Ein Quartal reicht zunächst. Die wichtigsten Anbieter finden Sie bewertet hier.
Bevor Sie sich anmelden: Checken Sie ihren Plan noch einmal. Ist bei Ihnen sachlich, emotional und technisch alles klar? Liegen die Fotos griffbereit? Na dann … am nächsten Mittwoch gehe ich noch einmal kurz darauf ein, wie Sie Ihren Plan zu Ende führen. Für Zweifler gibt es am Freitag noch mal Tipps. Ansonsten hilft Ihnen dies:
– Regelmäßig Liebepur lesen
– FlirtXpert lesen
– Eventuell persönliche Beratung anfordern (bitte per Email, ich ruf zurück).