Warum Friendscout24 ein so guter „Pfadfinder“ ist
Wer hat die Nase vorn bei den Partnerbörsen? Die Antwort ist leicht: Wer viele Mitglieder hat, ihnen eine gute Plattform zur Selbstdarstellung gibt bietet und seine Mitglieder letztendlich zum Erfolg motiviert.
FreindScout24 will all dies bereits leisten, wie aus einem Gespräch zwischen Geschäftsführer Christoph Mempel und den Kollegen vom SBV hervorgeht. So sieht Friendscout24 sich beispielsweise ganz vorne bei den fein strukturierten Mitgliederprofilen. Auch der Sprung über die Grenzen ist den „Pfadfindern“ schon gelungen: Der Grenzbewohner stellt dankbar fest, dass ihm auch Vorschläge aus deutschsprachigen Nachbarländern unterbreitet werden.
„Ganz normal“ seien die Freunde, die der Pfadfinder da zusammen führen würde – und zudem würde bei Weitem vernünftiger geflirtet als früher: Das „Dynamitfischen“ der Männer habe weitgehend aufgehört und dadurch würden sich auch die Frauen bei Friendscout24 wohler fühlen. Auch würde das Dating schneller vom Netz in die Realität übergehen – ein sehr positives Zeichen für eine Singlebörse.
Dating-Shows und dergleichen sieht Mempel positiv: Dadurch würde auch der Gedanke des Online-Dating gefördert –aber ebenso wichtig seien die Erfolgsgeschichten „aus dem Bekanntenkreis“.
Interessant war die Meinung des Managers zu so genannten „Social Communities“, in denen er keine direkte Konkurrenz sieht, weil man sich dort eben so zufällig begegnen würde wie anderwärts auch.
Aus meiner persönlichen Sicht hat die Sache nur noch einen Haken: Die Erfolgsquote von 33 Prozent wurde nicht näher erläutert: Wie andere Anbieter auch verschweigt Friendscout24 die Zahlenbasis, ohne die dieser Wert nicht richtig eingeschätzt werden kann.
Das ausführliche Interview mit weiteren interessanten Tatsachen zu Friendscout24.de finden Sie hier.