Die Wonnen der Liebe – und der Sinn von Liebepur
Wissen Sie eigentlich noch, was der ursprüngliche Sinn dieser Seiten war? Nun, sie finden ihn hier. Ich zitiere aber auch gerne noch einmal für Sie, wenn sie nicht blättern wollen:
„Sollten wir die Liebe ganz der Wissenschaft überlassen? Den Psychologen, Biologen und Soziologen beispielsweise? Natürlich nicht – denn die Liebe ist in erster Linie ein Gefühl, in dem wir uns als Menschen baden wollen. Liebe – das ist ein Bündel von vielen Empfindungen, die Mutter Natur uns gegeben hat, um den Verstand zu verlieren und dafür die süße Droge Lust einzutauschen“.
Sehen Sie, liebe Leserin. lieber Leser: Wissenschaft ist gut, weil sie unser Menschsein zu einem Teil zu erklären vermag – aber ihre Interpretationen sind oft absolut vermessen, wobei die Grenze zur Arroganz nicht selten bei weitem überschritten wird. Konkret wird sie dann verletzt, wenn einzelne, nicht einmal gesicherte Erkenntnisse allen Menschen übergestülpt werden sollen wie ein Kondom.
Ich weiß, das es oft nicht die Wissenschaftler selbst sind, die Unsinn in die Welt setzen, sondern auch Journalisten, die auch die kleinsten Fetzen vermeintlicher Forschungsergebnisse, oft aber auch bloße Umfragen, für bare Münze nehmen.
Wir, die Liebenden, kennen unsere Gefühle und Beweggründe bei weitem besser als jeder Wissenschaftler. Die älteren und erfahreneren unter uns wissen sehr gut, dass man sich nicht nach dem Wackelschwanz der öffentlichen oder wissenschaftlichen Meinungen ausrichten darf, sondern zuerst auf sein eigene Erfahrungswelt vertrauen sollte.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen liebevolle Tage und Nächte – und bleiben Sie meinem Magazin treu.