Und dann waren da noch …
UUnd dann waren da noch … Verschwörungstheoretiker. Für sie gibt’s jetzt eine Dating-App. Vor Jahren amüsierte ich misch schon über die Freude der Tonbandstimmen. Sie sammeln Aufnahmen von Geistergestalten, die aus der Jenseits auf Kurzwelle zu uns sprechen. Und mich erstaunt wirklich, dass es sie immer noch gibt.
Was mich da ein bisschen wundert: Eigentlich dürften die Verschwörungstheoretiker doch gar keine Smartphones haben, weil in die Kamera ein spezieller Geheim-Chip eingebaut ist, dass alle Informationen sofort an die CIA (oder wen auch immer) weiterleitet. Übrigens befindet sich ein solcher Chip auch in Ihrer Digitalkamera. Da ist zwar Unfug, aber ich wurde einmal konkret von einem Sektiererpärchen beschimpft, nachdem ich den Wochenmarkt im Zentrum von Budapest digital fotografiert hatte.