Das Innenleben von Partnervermittlungen
Ich bin außerordentlich beeindruckt, wie viele Daten der „Große Singlebörsen-Vergleich“ wieder zusammengetragen hat, um Ihnen ein Bild von dem zu geben, wie Partneragenturen vorgehen – und meine Leserinnen und Leser wissen, wie schwer ich zu beeindrucken bin. Man hat dort auch über einige Probleme nachgedacht, die man grob als „Psychotests und Pragmatismus“ bezeichnen könnte, zum Beispiel diesen:
„Welcher Partnervorschlag ist besser? Peter, der 89% Übereinstimmung hat und letztmalig vor 3 Monaten online war oder Franz mit 74% und dem letzten Login vor 3 Tagen?“.
Ich, für meinen Teil, habe mal wieder Lesestoff für Wochen – und wie immer, auch eigene Anmerkungen. Es wird ein bisschen dauern, bevor ich darüber schreibe, aber es passt sehr gut zu meinem April-Thema, in dem es ja um die konkreten Chancen der Partnersuchenden anhand von Faktoren gehen soll – und um die Konsequenzen, die sich daraus ergeben.