Verführen zum ersten Mal?
Für die junge Frau gilt inzwischen das Gleiche wie für für den jungen Mann: Wer
sozial korrekt verführt werden will, versucht es mit einem Partner, den er
how to spy on any mails skype zu lieben glaubt. Ob dies die Liebe zerstört oder fördert, will ich nicht beurteilen, doch scheint
mobile tracking devices mir, dass die soziale Korrektheit inzwischen zu mehr Verdruss als zur Freude geführt hat. Zum Anderen allerdings wird das „erste Mal“ auch beim Weitem überbewertet, wozu Generationen von angeblichen Sexualexperten ihr Scherflein beigetragen haben. Sie behaupteten seit langer Zeit, das „erste Mal“ würde das ganze Sexualleben prägen, und es müsse deswegen „wunderschön“ sein. Damit haben sie die im Grund allzeit offene, sinnliche Eingangspforte zur Sexualität geschlossen – und statt dessen ein Damoklesschwert darüber gehängt: „Wehe, du tust es mit dem Falschen!“ Was bedeutet dies alles? Möglicherweise könnte es bedeuten, dass die meisten Menschen mit stark überhöhten Erwartungen an ihr erstes Mal gehen, um dann umso tiefer enttäuscht zu werden. Sind beide unerfahren, haben sie keine Chance, voneinander zu lernen. Und in jedem Fall lernen sie zwar „essen“, aber nicht „genießen“. Fragt sich, wer die jungen Frauen und die jungen Männer eigentlich sexuelle Genüsse lehrt – und wäre die Antwort bei den jungen Männern „Huren“, dann wäre dies schade. Denn der eigentliche Genuss einsteht erst, wenn wir die Speisen mehrfach verkostet haben und uns an den Unterschieden erfreuen konnten – und bei der Sexualität ist es keinesfalls anders. So bleibt die Frage, an wem sich junge Frauen und junge Männer wenden sollten, wenn sie wirkliche Genüsse erleben wollen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Dies gilt nicht ausschließlich für das „erste Mal“, bei dem kaum ein junger Mensch schon voll genussfähig ist. Es gilt vielmehr für die Erfahrungen des frühen Erwachsenenalters, etwa die Zeit zwischen 18 und 25 Jahren. Was dies alles mit Partnersuche zu tun hat? Ich denke, sehr viel. Zum Menschsein gehört neben vielen anderen Fähigkeiten auch der erotische Genuss, der daraus entsteht, mit wirklich sinnlichen, sich ihrer erotischen Fähigkeiten bewussten Partner zusammenzukommen. Ist die nicht der Fall, tritt das ein, was in den letzen Jahren so oft beklagt wird: Männer und sogar einige Frauen „daten“ nur, weil sie notgeil sind. Die Missverständnisse, die daraus entstehen, können überall nachgelesen werden – es ist müßig, sie nochmals zu beschreiben. Doch was ist der Grund, „nur vögeln“ zu wollen? Man schreibt diesem Umstand allgemein der Mentalität des „Sofortverzehrs“ zu, aber das sehe ich als billige Entschuldigung. Ich vermute eher, dass die Männer (schon immer) und die Frauen (neuerdings) jemandem gleichen, der nur gelernt hat,
spy apps that work on blackberry 10 sich vollzufressen, aber nicht, die Gewürze aus einer Speise herausschmecken. So viel jedenfalls scheint mir sicher zu sein: erotische Kompetenz ist bei den meisten Frauen nicht nur äußert rar, sie wird auch ebenso selten weitergeben. Das mag daran liegen, dass sich kaum eine Frau mit erotische Kompetenz schmückt, weil dieser Schmuck nur allzu sehr darauf hindeuten könnte, in die Schlampenecke gestellt
stealth spy for iphone zu werden. Für die Kultur ist es beschämend – doch die Feministinnen werden wahrscheinlich darauf bestehen, dass erotische Kompetenzen in Wahrheit gar keine erstrebenswerten menschlichen Fähigkeiten sind. Fragt sich nur, was an ihre Stelle treten soll.