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Wie man eine Dating-App populär redet

Lesen Sie die New York Post – dann wissen Sie, wie man eher wenig erfolgreiche Dating-Apps „populär reden“ kann. Das geht so:

1. In New York ist es relativ schwer für Frauen, einen Mann zu finden. Die Gründe wurden bereits häufig diskutiert und tun hier nichts zur Sache.
2. Ex-Missen sind immer gut für eine Story. Also taucht plötzlich eine ehemalige „Miss USA“ auf einer Dating-App auf. Angeblich hat sie „ein Freund“ darauf hingewiesen.
3. Die Miss behauptet, man solle doch alle Möglichkeiten nutzen, wenn man Single ist.
4. Klar hat die Miss nie ein Date über ihr Mobiltelefon wahrgenommen – aber sie ist nun mal da.
5. Angeblich spielt die Dame öfter mal ein bisschen (mit Freundinnen) mit der App herum.

Ok – die App heißt Tinder, ist weitgehend umstritten und kommt nicht so recht aus den Puschen. (1) Die Miss heißt Nana Meriwether – und die Meldung schaffte es sogar noch in „Fox News“. Auch die Huffington Post berichtete und recherchierte sogar ein bisschen – wobei man herausgefunden haben will, dass angeblich „viele“ Berühmtheiten die App nutzen.

(1) das Unternehemen selbst hält sich für erfolgreich, veröffentlicht darüber aber keine konkreten Zahlen. Man versucht derzeit, die Reputation zu verbessern, wie das Wirtschaftsmagazin „FORBES“ wusste,

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