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Skype und Sex – lustvolle Senderinnen für Jedermann?

So richtig nett ist es nur im Bett – professionelle Senderin bei der Arbeit

Die Grenze zwischen professionellen erotischen „Senderinnen“, die sich überwiegend an Loser wenden, und privaten Frauen, die aus Abenteuerlust frivole Telefongespräche mit Entblößungen führen, verschwindet immer mehr.

Loser haben dennoch kaum eine Chance: Wenn man den eigenen Körper schon vor der Web-Kamera (denn um die geht es hier auch) lustvoll zur Schau stellt, dann bitte mit einem Typen, der nett und höflich ist. Skype Sex ist zu einer Art sinnlichem Kick für Frauen geworden, die sich einerseits langweilen und andererseits mal schauen wollen, wie ihr Körper auf Männer wirkt – ohne Anfassen.

Die Meinungen sind geteilt – was ist so schick am privaten Sex mit Webcam?

Wie überall, sind die Meinungen über Skype-Sex geteilt. Da trompetet eine Autorin lauthals, Skype Sex sei eine miese Idee, weil man dabei keine physischen Kontakte haben könne. „Schlaft mit jemandem, für den ihr euch wirklich interessiert.“ Ja sicher – nur ist dies nicht jedem immer gegönnt.

Sex via Telefon und Webcam ist die logische Fortsetzung des erotischen Chats. Ob mit dem einzigen Lover, dessen Körper man auch real kennt, ob mit einem ständigen Cybersexpartner oder mit einer Zufallsbekanntschaft – es bedeutet locken, verlocken, verweigern und erfüllen.

Es ist schmutzig, erregend und manchmal sehr sinnlich

Wer es nicht gewohnt ist, wird jetzt erröten. Ja, diese Art von Lusterfüllung es ist all das, was Sie gerade denken: schmutzige Wörter, erotische Präsentationen des Körpers, voyeuristischer Träume, Masturbation. Eine Skype-Sexerin beschreibt es so:

Es ist nicht wie im richtigen Leben, wenn man körperlich mit jemandem zusammen ist, aber es ist auch nicht die reine wilde Fantasie, die du beim Telefonsex oder schmutzigen Emails bekommst – es ist eben etwas völlig Neues.

Der wichtigste Rat: Nicht nur zeigen, sondern auch sprechen

Gibt es nun guten Rat, sagen wir einmal für Anfängerinnen? Einern der besten Ratschläge fanden wir bei Nerve: Rede! Dieser Rat hätte auch von professionellen Senderinnen kommen können: Mehr als durch den eigenen Körner wirkt eine Frau durch lustvoll geflüsterte Wörter, die sie direkt am Bildschirm an ihren Lover richtet.

Das Problem, entdeckt zu werden – haben sie es im Griff?

Professionelle Senderin – hautnaher Kontakt?

Eines der Probleme beim Fern-Sex mit Fremden via Skype und Webcam: Man kann Sie sehen – je nachdem, wie die Kamera gestellt ist, vom Scheitel bis zur Sohle – oder das Gesicht, die Brüste oder was sonst beim Liebhaber gefragt ist. Eins schwierige Entscheidung, denn das Problem dabei ist der „Screenshot“, den der Lover jederzeit von Ihnen nehmen kann –und morgen ins Internet stellen. Abhilfen sind bekannt: Neutraler Hintergrund oder Maske sind die beliebtesten und sichersten Hilfsmittel. Tätowierungen, anhand derer man Sie eindeutig identifizieren kann, sowie besonders exklusiver Schmuck gehören nicht in den Sexchat mit der Kamera. Und bitte – selbst wenn es selbstverständlich klingt – das Bild vom Töchterchen oder den lieben Eltern bitte vorher abhängen.

Technik ist gut – gute Emotionen sind besser

Der Rest ist Technik – und dafür gibt es im Internet zahllose Hinweise. Gutes Licht, die beste Kamera, die man bekommen kann, sinnliche, aber kräftige Farben für die Dessous. Doch es schient nicht Technik allein zu sein. „Du solltest deinen Körper lieben und ihn gerne zeigen“, sagt eine Frau, die „es tut“.

Oh ja, und dies noch: Viele Männer, aber auch manche Frauen denken, wenn sowieso alles Sex ist, ist es überflüssig, den Partner sanft vorzubereiten, anzuleiten und dann nach und nach zum Höhepunkt der Lust zu führen. Dazu sagte die Nerve-Autorin:

Kommunikation ist wichtig. Erzeuge Intimität, so etwas wie verbales Kuscheln.

Ich weiß: Viele von Ihnen sagen: „Ja, und was bringt das?“ Schwer zu sagen – was bringen Spiele? Was bringt es, ein lustvolles Buch zu lesen? Was bringt es, eine weite Reise für einen ONS (aka Casual Dating) auf sich zu nehmen? Lustbetonte Frauen, so scheint es, fragen nicht danach, was es letztlich bringt – sie wollen wissen, dass sie begehrt sind.

Vielleicht sollte man die Frage einmal außerhalb des Themas stellen: Gehen nicht auch manche Frauen vor allem deswegen in Singlebörsen, um ihre Attraktivität zu testen?

Zitate, soweit nicht anders erwähnt: Nerve.

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