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Ein Partner für 260 Euro oder für 2600 Euro?

Flatrates gibt es in vielen Branchen, unter anderem bei Telefonanbietern und im Internet. Bei Beziehungen sieht es damit immer noch schlecht aus, und einzig die Rotlichtbranche offeriert neuerdings Flatrates – Sie erinnern sich? Großes Geschrei im Sommer wegen eines Flatrate-Bordells in Fellbach bei Stuttgart.

Wie sieht es mit den Singlebörsen und Online-Partnervermittlern aus? Nun, da werden Sie sich wundern: Die weitaus meisten Unternehmen geben Ihnen eine Flatrate – sie zahlen nämlich nicht pro Adresse, pro Date oder pro Vermittlung, sondern einen einmaligen Betrag, für den Sie dann so viele Menschen kontaktieren können, wie sie wollen. Selbst wenn dies Verfahren bei manchen Online-Partnervermittlern etwas anders abläuft, so haben Sie doch immer noch die „Flatrate“: Aus dem Angebot können sie wählen, wen sie mögen und Daten, wen Sie wollen.

Also könnte man sagen: Die Partnersuche kostet ungefähr 240,00 Euro im halben Jahr – auf etwa diesen Betrag kommen sie, wenn sie sich bei einer großen deutschen Partneragentur anmelden. PARSHIP Österreich wollte es sogar ganz genau wissen, was ein „Partner kostet“ und kam auf 260,00 Euro, im statistischen Mittel jedenfalls.

Was die Partnersuche für Damen wirklich kosten kann, verrate ich Ihnen (überwiegend humoristisch mit Nachbrennereffekt im Hirn) hier ab Morgen in zwei Teilen. Legen Sie bis dahin schon mal 1000 Euro auf die Seite, Gnädigste, und zwar nicht für die Partneragentur, sondern für Spesen.

Wird fortgesetzt …

Zweiter Teil hier: „Was kostet ein Mann …

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