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US-Singles brechen mit der Dating-Kultur

Die Bankenkrise treibt nicht nur US-amerikanische Banker um – auch die Datingbranche macht sich Gedanken, wie man die verbliebenen Dollars der Singles sinnvoll nutzen kann. Sicher ist: Man will die Singles als Kunden behalten – gespart werden soll woanders.

Dabei scheint eine US-amerikanische Besonderheit unter die Räder zu kommen: die Dating-Kultur oder jedenfalls ein Teil von ihr. In den USA ist es nämlich üblich, die Dame beim ersten Date zum Dinner einzuladen, und das kann je nach Dame und Lokation schnell mal bis zu 200 USD kosten. Hochgerechnet macht das für einen durchschnittlichen datenden US-Single so ungefähr 1000 Dollar im Monat – kein Pappenstiel.

Entstanden ist dieser Teil der Dating-Kultur in längst vergangenen Zeiten: Der Herr musste der Dame beweisen, dass er sie ernähren kann – und wer ein Dinner spendieren konnte, von dem wurde angenommen, dass er auch sonst das nötige Kleingeld besaß. Schnee von gestern, wie das Truthahnessen an Thanksgiving – aber bislang unverrückbar in die Herzen junger US-Bürger eingeritzt.

Jetzt also soll Schluss damit sein – die Dates sollen mehr Spaß machen und unter 25 USD kosten – und dazu macht dann ein Unternehmen der Branche gleich Vorschläge. Shira Zwebner weiß, wie man 10 Mal unter 25 Dollar datet. Sie schrieb den Artikel als Pressemitteilung für date.com.

Via: Dating Weblog

2 Antworten auf US-Singles brechen mit der Dating-Kultur

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