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Der Markt ist aufgeteilt – was bedeutet dies für den Single?

Wie Henning Wiechers vom „Großen Singlebörsen Vergleich“ der „Frankfurter Rundschau“ sagte, sei der Markt für Singlebörsen so gut wie gesättigt – die höheren Umsätze, die auch in diesem Jahr erzielt wurden, seien vor allem dadurch erreicht worden, denn die bestehenden Unternehmen hätten ihre Umsätze vor allem deshalb gesteigert, weil sie mehr Geld von ihren Kunden verlangten. Außerdem hätten die sogenannten „Abosysteme“ für Mehrumsatz gesorgt. Solche Systeme werden genutzt, um den Kunden längere Zeit an ein einzelnes Unternehmen zu binden.

Nun ist „Umsatz“ etwas, das die Branche interessiert – was aber sagt das dem Partnersuchenden?

Vor allem dies: Da der Markt nicht mehr wesentlich größer wird, bleibt die Anzahl der im Internet suchenden Singles in etwa konstant. Das bedeutet aber, dass sich das Angebot für den einzelnen Single verschlechtert, denn bisher sorgte der Überschuss „von Außen“ für zusätzliche Partner – also mehr, als eigentlich nötig gewesen wären.

Das bedeutet in der Praxis: Partnersuchende müssen sich in Zukunft mehr anstrengen – vor allem in den Gruppen, in denen es schon bisher Ungleichgewichte gab, beispielsweise bei den Männern zwischen 25 und 35 und den Frauen über 40.

Falls Sie nun sagen: „Was, ich soll bezahlen und mich noch anstrengen?“ haben Sie eine Lebensphilosophie, die voraussichtlich zum Misserfolg führen wird. Singlebörsen sind keine Internet-Versandhäuser für Partner und das „Eintrittsgeld“ ist die Berechtigung zum Suchen, weiter nichts.

Zitat aus: FR

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