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Die Woche – Männer werden diffamiert, Nervosität und Erwachsen sein

Die Woche fiel bei mir recht kurz aus – nicht, weil ich so viel zu arbeiten und noch mehr nachzudenken hatte, sondern weil mein Hund vorübergehend Emotionen und Zeit kostete, die ich sonst anderweitig nutze. Na ja, lesen Sie einfach mal.

Kaum noch Berichte über Liebe, Lust und Beziehungen in der Presse

Die Liebe, die Liebe, die Liebe … ich habe noch nie zuvor so wenig über die Liebe, über den Sinn von Beziehungen und über die Lust am Leben gelesen wie derzeit. Und auch, wenn ich statt gefühlter 30 vielleicht 100 Nachrichtenkanäle abonniert hätte – es wäre nicht mehr geworden. Die liebe ist –öffentlich – uninteressant geworden, und gewöhnlicher Sex leider auch. Dabei suchen Millionen Jugendliche und einige Zehntausend Erwachsene ständig nach Rat, wie sie ihr Liebesleben rein formal, aber auch geistig oder emotional in dem Griff bekommen. Schade, dass vor allem den Erwachsenen kaum geholfen wird. Kindern und Jugendlichen soll sogar – wenn es nach dem Willen von religiös und ideologisch verblendeten Menschen geht – der Zugang zu einem objektiven Sexualkundeunterricht verweigert werden.

Naiv und kindisch – keine gute Voraussetzungen für die Partnersuche

Mit fiel auf, dass recht viele Menschen, die ernsthaft Partner suchen, dies mit einem naiv-kindlichen Geist tun – oder mit „Schlagermentalität“, wenn Sie das so nennen wollen. Natürlich darf ein Mensch die Liebe spielerisch angehen – wissen wir ja von Eric Berne. Aber er sollte sich seiner Ziele bewusst sein. Und zugleich sollte er/sie wissen: Meine Ziele müssen nicht deine Ziele sein. Heißt klartextlich: Vergessen Sie Psychologie, denken Sie pragmatisch.

Nervös vor dem Date?

Nun – da hätten wir noch einen kleinen Ratgeber: wie Sie weniger nervös zu einem Date gehen können. Denn wenn Sie nervös sind, verzetteln sie sich, und haben sie sich erst einmal verzettelt, neigen Sie auch zu anderen Dummheiten.

Wie Männer diffamiert werden

Dass Männer von Feministinnen und was ihnen gleichkommt, verteufelt werden, ist ein alter Hut. Wahrscheinlich kämpft jeder Mann vergeblich dagegen. Mittlerweile hat der Feminismus feste Machtpositionen an Universitäten, Institutionen, Parlamenten und Regierungen, die mal harsch, mal moderat, an Männern herumnörgeln.

Mal sind die Männer Verbrecher, und man muss sie vor dem Verbrechen bewahren, Fantasien zu haben (Frauen sind offenbar fantasielos), mal sind sie Kondomdiebe, die einfach das Lümmeltütchen abnehmen, bevor es ans Vögeln geht. Klar ist das eine enorme Sauerei – aber ein „Trend“? Diese Männer spielen „Russisches Roulette“ mit der Frau – aber leider auch mit sich selbst, und es gibt sie. Es gibt immer alles von allem, aber ein „Trend“? Das ist nicht nur zu bezweifeln, das ist eine Unverschämtheit gegenüber den Männern – und es ist klar von feministischem Sexismus beeinflusst.

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