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Die Woche: Dates, anziehen, schützen, schnüffeln und schmecken

Zuerst nicht als praktischer Rat: was du nicht beim ersten Date tragen solltest. In Deutschland rate ich davon ab, dass Sie Ihre Dessous als Tops tragen – in Budapest ist dies durchaus üblich. Was darüber hinaus praktisch und angebracht ist, sagt Ihnen Ina.

Und weiter geht’s mit richtigem Rat vom Fachmann: Wer sucht, darf sich nicht tarnen. Das kling banal, ist es aber nicht. Denn viele Singles sind merkwürdig „hybrid“: Halb suchen sie, halb verstecken sie sich. Doch sicher ist: Tarnung ist ganz falsch, wenn man wirklich einen Menschen sucht. Dann muss man einfach sichtbar werden.

Dates? äh, das ist doch, wenn …

Eigentlich gibt’s in Deutschland keine Dates. Also sagt die Liebe Pur mal klar, was ein Date überhaupt ist und was es bedeutete – viel weniger, als Sie denken.

Barfuß durch den Dschungel der Dates?

Manche Frauen und Männer denken, ein Date wäre ein Barfuß-Spaziergang durch den Dschungel – so scheint es jedenfalls, denn vorbereitet geht kaum jemand zum Date – und damit meine ich nicht, ob man vorher die Bäckchen pudert oder das Schamhaar mäht. Und neben dem „ganz gewöhnlichen Dates“ sind es besonders die „etwas heftigeren Dates“, auf die einige Vorbereitung nötig ist. Faustregel für Frauen: Je unsicherer Sie sind, umso wahrscheinlicher sind Übergriffe. Faustregel für Männer: Je mehr Sie glauben, Frauen überlegen zu sein, umso eher plumpsen Sie in Fallen. Und für alle gilt: Je verpönter ihre erotischen Wünsche im Licht der bürgerlichen Öffentlichkeit sind, desto eher können Sie Opfer werden.

Monosexuell sein und „flexible“ Partner haben

Zu den besonderen Dates zählt das Date mit einem heteroflexiblen Partner eigentlich nicht. Doch es ist schon eigenartig, einen Menschen zu lieben, der überwiegend, aber eben nicht ganz dem anderen Geschlecht zugeneigt ist. Wenn Sie ein monosexueller Hetero sind (was stets zu vermuten ist), dann lesen Sie einfach den Artikel.

Olympia und Körperflüssigkeiten

Sie hoppel, rennen, jumpen, rudern, oder strecken ihre schönen Körper im Bikini der Welt entgegen: Olympia ist wieder da, tralala. Und die Journalisten wissen natürlich, was wirklich zählt: Sex und Apps.

Einmal stinken wie Otter und dann das T-Shirt noch einsenden, damit es andere beschnüffeln (und nicht nur Heteros, sondern Frauen und Männer jeder Ausrichtung) – oh, wie appetitlich! Das Ganze bekommt ein wissenschaftliches Schutzhöschen: molekulare Intuition. Wer nicht weiß, was das ist, muss sich nicht schämen oder fürchten. Es sei denn, er wäre eine Lebensmittelmotte.

Für manchen schmeckt es bitte, für andere bittersüß und wieder andere sind ganz wild darauf: Körperflüssigkeiten als Geschmacks- und Geruchsstoffe. Diesmal ist allerdings nicht der Körperschweiß gemeint.

Noch immer ist August – und noch immer grüßt Ihr Autor aus dem Sommerloch im täglich frischen T-Shirtund wünscht weiterhin schöne Ferien.

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