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Die Woche: Sand in den Augen schadet – Liebe zählt

Die Flüchtlinge“ sind gerade Deutschlands Lieblingsthema. Wie interessant. Damit hat man offenbar ein Problem dieses Landes in einen Schauraum getan, um von den tatsächlichen Problemen der Menschen, der Politik und der Kultur abzulenken. Was mich dabei ankotzt: das Muskelspiel angeblich „großer Macker“, die selbst keine Lösungen haben und dummes Zeug an das Volk heranfaseln.

Sprach- und Verhaltenshoheit für den Feminismus?

Unmittelbar „nach Köln“ meldeten sich die feministischen Aktivistinnen zurück. In mehreren Zeitungen erscheinen Artikel, neue Hashtags wurden produziert, und wieder ist das Ziel, feministische Ansichten und angeblich von Frauen erwünschte Verhaltensweisen zur Norm zu erheben. Das wird seit langer Zeit über „soziale Korrektheit“ versucht, und neuerdings mehr und mehr über den Begriff „Sexismus“. In Wahrheit ist es der Anspruch, die Sprache, das Verhalten und die sozialen Gegebenheiten feministisch zu dominieren. Ich führe das in einem anderen Artikel noch weiter aus, damit diese Sätze nicht einfach als „Männergeschwätz“ stehen bleiben.

Niemand weiß, warum die Zicke zickt

Apropos Frauen: In einem fremden Blog wurden Frauen-Typen vorgestellt, von denen Männer tunlichst die Finger lassen sollten. Natürlich gibt es auch entsprechende Männer-Typen, bei denen es Frauen so geht. Faszinierend finde ich immer wieder den Typus der „Zicke“, der mir am rätselhaftesten erscheint. Denn die Zicke gewinnt so gut wie nie, sondern wird immer weiter zurückgedrängt, je mehr sie zickt.

Liebe beflügelt – aber die Singles kratzen lieben im Sand

Nicht nur, dass uns unsere Bundes-Politiker Sand in die Augen streuen, um Probleme auszuschlafen – nein, die Menschen in unserem Land verpennen einfach die Liebe. Viel zu spät, viel zu naiv und viel zu realitätsarm wird nach der Partnerin oder dem Partner gesucht. Jeder mag seine privaten Gründe dafür haben – aber es ist ein Ärgernis, das wie ein Bumerang auf die Menschen, die es betrifft, zurückfliegen wird. Ob Appelle da noch nützen? Ich denke, wem Flügel gewachsen sind, der sollte auch fliegen – und nicht nur im Sand kratzen, um Euros herauszupicken.

Weibliche Lockvögel – reale und virtuelle

Der „Hehler ist so schlimm wie der Stehler“ sagte man vor Jahren. Und der weibliche Lockvogel einer Dating-Bande wurde so hart bestraft wie die Schläger. Bei „Lockvögeln“ fallen mir allerdings auch noch andere „Damen“ ein, die garantiert straffrei ausgehen, obgleich sie zur Abzocke eingesetzt werden. Ja, ja, ich weiß, die putzen nur die Kreditkarte – und die Bosse haben ihre Firmenimperien im „Irgendwo“, und ja, es ist angeblich „unheimlich schwer“ Beweise für Betrugsabsichten zu finden. Vor allem, wenn gar nicht erst ermittelt wird.

Liebe, Sinnlichkeit, Romantik und Erotik – geht das zusammen?

Wie Sie sicher wissen, motze ich nicht nur, sondern analysiere auch scharf und präzis. Und da habe ich zwei neue, auf den ersten Blick kontroverse Themen: Das eine betrifft die flüchtigen Gefühle, die kaum noch verstanden werden: sinnliches, erotisches und romantisches Empfinden. Sie können darüber mehr in meinem Artikel zu Gefühlen im Umfeld der Liebe erfahren, allerdings arbeite ich noch weiter an diesem Themenbereich.

Die „strenge Erzieherin“ im Wandel der Zeiten

Das Zweite, was ich plane, ist eine etwas ausführlichere Dokumentation über die „strenge Erzieherin“, heute allgemein als „Domina“ in aller Munde. „Stiefelherrin, Stiefelhure, Peitschenlady“ sind nur einige der Beinamen, die ihnen die Literatur gab. Doch die heutige „Dominatrix“ oder auch „Dominatrice“ ist nicht nur das, was sie zu sein scheint: eine Frau in spärlichen Lack- oder Lederkorsetts mit arrogantem Gesichtsausdruck und herrischen Fotografier-Gesten. Mehr als in der heutigen Zeit beabsichtige ich aber gegen Ende des 19. Jahrhunderts, in den 1920er, 1930er und 1950er Jahren zu forschen. Das Projekt ist langfristig angelegt und Ihre Hilfe ist höchst willkommen.

Einige persönliche Worte – bitte lesen!

Vor einiger Zeit schreib ich, dass ich ohne Ihr Feedback nicht die Themen behandeln kann, die Sie sich wirklich wünschen. Ich sehe bei der „Konkurrenz“ beispielsweise, dass immer mehr „Beziehungsthemen“ behandelt werden, die auf das Single-Dasein kaum zutreffen. Frauenzeitschriften hingegen werden immer frecher und erotischer. Und schließlich gibt es neue Magazine, die das Wohlgefühl und die Emotionen als Thema ansprechen.

Und Sie? Was wollen Sie?

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