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Die Woche: klare Ansagen, Paarungsverhalten und Findelsatiren

Was bietet Ihnen dieses kleine, aber feine Magazin? Die Antwort ist: Ob Sie es mögen oder nicht, es nützt Ihnen. Das wird vor allem deutlich, wenn ich „Tacheles“ rede. Und das ist genau das, was mich diese Woche mehrfach beschäftigte: die reine Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist.

Typisch für viele der heutigen Partnersuchenden ist die Auffassung: Mein Beziehungsstatus soll sich ändern, aber sonst möglichst gar nichts. Und genau darauf beruhen all diese angeblichen Konflikte, über die ständig berichtet wird. Ich rede Tacheles – und sage klar: So geht es nicht. Wer eine Partnerschaft sucht, muss sich auf erhebliche Veränderungen einstellen.

Nutzen Sie doch einfach, was Ihnen nützt

In einem ausführlichen Artikel schreibe ich Ihnen, warum Sigmund Freud für Ihre Beziehungen so gut wie gar keine Rolle spielt. Und nun machen Sie mal die Öhrchen auf: Und ich schreibe Ihnen, was ein gewisser Eric Berne daraus entwickelt hat – und das nützt Ihnen wirklich.

Die Fassade – bei Frauen und Männern

Frauen lügen mit Kleidung, Friseur und Kosmetik- ganz legal. Männer lügen mit Erfolg, Macht und Einkommen. Das ist nach Auffassung der Damen angeblich illegal. Also versuchen Frauen, den Männern die Fassaden herunterzureißen – das ist ebenso dumm wie kontraproduktiv.

Kühl im Hirn, kühl im Schritt?

Eine der extremen Irrtümer (oder Lügen, wenn Sie so wollen) ist die Behauptung, Dates hätten kein erotisches Potenzial. Besonders Frauen bestehen immer wieder darauf, dass sie in Hirn und Schritt absolut kühl bleiben, wenn sie ein Date haben. Und falls es doch anders sein sollte, versuchen sie, dergleichen zunächst zu verbergen. Schön und gut – kann man verstehen. Was aber nicht zu verstehen ist: Dates sind nichts anderes als potenzielle Paarungsmöglichkeiten. Was nicht heißt, dass dies immer oder sofort geschehen muss. Aber Sie sollten sich dessen bewusst sein und sich möglichst darauf vorbereiten.

Sex im Wandel der Zeit – ändern Mutti-Pornos alles?

Heikle Frage? Ich sage Ihnen, was sich nachweisbar seit den „Fifty Shades of Grey“ geändert hat – und bei dem Rest erwarte ich von Ihnen, dass Sie sich revanchieren und mir sagen, was Sie darüber denken.

Macht Ihre Nachbarin auch schon Pornos?

Pornos werden heute mit allem hergestellt, was ein Abbild der Realität erzeugen kann: vom Handy bis zur Studiokamera. Manche dieser Filmchen waren nie für die Öffentlichkeit bestimmt, andere werden extra dafür gedreht. Und eine Unternehmerin setzt auf „natürliche“ junge Frauen, die ein wahres Faible dafür haben, ihre Lust vor der Kamera zu zeigen. Einfach ein Freizeitspaß? Mitnichten.

Unfreiwilliger Humor und anderer Unfug

Echt lustig fand ich, ein Ideogramm für das Vögeln zu entwickeln. Nun ja, ist Geschmackssache. Könnte aber nützlich sein.

Stellen Sie sich vor, es ist Winter, und sie gehen auf Partnersuche. Womit müssen Sie rechnen? Kälteeinbrüche, Verspätungen, Schnee, Eis, Verkehrsstaus? Nein – das Besondere am Kennenlernen im Winter ist, dass es nicht Sommer ist. Sonst ist alles gleich. Oder habe ich da was falsch gelesen?

Wussten Sie, wann Männer kein Interesse an Ihnen haben? Nein? Die Antwort ist wirklich goldig – lesen Sie selbst.

Blödsinn wird auch nicht besser, wenn er zum dritten Mal wiedergekäut wird: die beliebtesten und unbeliebtesten Namen beim Online-Dating.

Wussten Sie eigentlich, was die Gretchenfrage für die Gretchens dieser Welt ist? Diese: „Wie kommt es nur, dass wir die Guten wollen und dann doch so oft bei den Arschlöchern landen?“ Weil euch die „Arschlöcher“ stärker faszinieren, warum sonst?

Den Vogel der Findelsatiren schoss die WELT ab. Was ist besser als Tinder? Nachmieter suchen. Ja, natürlich.

Schönes Wochneende noch für Sie. Mein Büro ist übrigens nach Renovierung wieder geöffnet. Auch telefonisch.

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