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Wissenschafts-Mist: Pornografie verhindert angeblich Eheschließungen

Pornos statt Ehe? Die Antworten sogenannter Wissenschaftler

Pornos statt Ehe? Die Antworten sogenannter Wissenschaftler

Das IZA (1) ist nach Eigenaussagen ein „privates, unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut und betreibt nationale wie auch internationale Arbeitsmarktforschung.“ Das mobile number trasing apps for nokia 5800xp ist sicherlich zu loben – nur fragt sich nun: Was hat dieses Institut mit „Eheschließungen und Pornografie“ am Hut? Sollte es sich distanzieren wollen, dann wäre eine offizielle Stellungnahme des Instituts bei der „Washington Post“, die den Bericht (2) zuerst veröffentlichte, sicherlich nützlich. Auslöser der Frage ist ein Bericht der „Washington Post“ über ein Forschungsprojekt der IZA, das man auf deren Webseite unter den Projekten übrigens vergeblich sucht. Nur, wer sich mühevoll durchwurstelt, findet das verborgene PDF-Dokument von Michael Malcolm und George Naufal, die sich die Frage stellten, ob Pornografie für junge Männer ein Ersatz für die Ehe ist. Man könnte sich nun fragen, wie eigenartig man denken muss, um eine solche Verbindung herzustellen. Doch für die Autoren der „Studie“, ergibt sich eine „natürliche“ Verbindung zwischen Pornografie und Ehe, die in etwas den gleichen Bedingungen folgt wie die Verbindung zwischen Prostitution und Ehe. Die Thesen sind so absurd, dass ich meine Leserinnen und Leser bitten kann, sie im mobile spy software australia Original nachzulesen, weil man’s sonst nicht phone tapping devices in india rockfordmeld.org glauben würde, das erwachsene, intelligente Menschen solch einen Unsinn zusammenschreiben können.. Dennoch will ich einen Satz zitieren, auf dem die ganze angebliche „Studie“ (3) basiert:

Ersatz für den ehelichen Geschlechtsverkehr kann die Entscheidung für die Ehe beeinflussen … wir zeigen, dass sich die steigende Nutzung des Internets negativ auf Eheschließungen auswirkt. Besonders der Konsum von Pornografie hat einen großen Einfluss darauf.

Ich weiß nicht, wer der Auftraggeber dieser Studie war- in wessen Namen hier also „geforscht“ wurde. Interessant ist, dass die „Wissenschaftler“ offenbar auf einem Männerplaneten geforscht haben. Die Frage, wie viele Frauen willens gewesen wären, überhaupt Ehen einzugehen, spielte keinerlei Rolle. Insofern kann man durchaus davon sprechen, dass diese Studie auf den Müll der Geschichte gehört. (1) Aussage von der Webseite der spy spyware cell phones IZA. (2) Komplett nanchzulesen bei der IZA (PDF). (3) Washington Post Via: Jezebel.

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