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Mangelnde Preistransparenz ganz normal?

Beim sogenannten „Online-Dating“ war eines schon immer klar: Bis auf wenige rühmliche Ausnahmen mit absoluter Preistransparenz versuchen die meisten Anbieter, ihre Preise so lange zu verschleiern, wie es möglich ist. Fragt man nach, so wird einem noch entgegengedröhnt, was man denn eigentlich reklamiere, man veröffentliche die Preise doch „an prominenter Stelle“. Irgendwie müssen die Leute dort andere Vorstellungen von Prominenz haben.

Gerade lese ich, dass die Verschleierungsmethoden auch anderen aufgefallen sind: (Originaltext, Zitat)

Zoosk ist ein weiterer Kandidat der Rubrik „Kostenlos testen, teuer flirten“. Leider ließ sich nicht mit vertretbarem Aufwand feststellen, was die Premium-Mitgliedschaft für dieses Dating-Portal kosten soll. Diese eher schwache Preistransparenz ist aber ein Phänomen, das bei vielen Portalen und Apps dieses Genres zu beobachten ist.

Was man dagegen tun kann? Entweder man ärgert sich (wie ich auch) – oder man sieht nach, was der Singlebörsen-Vergleich dazu sagt. Es ist allerdings ein schwacher Trost, dass man diesen Umweg gehen muss.

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